Salmenpark Rheinfelden

Durch die Verbindung von Flusslandschaft und Stadtraum entwickeln sich ganz besondere Raumqualitäten. Es entstehen Spannungen zwischen harten und weichen Kanten, Räume verdichten sich und weiten sich andernorts wieder aus. Mit dem Salmenplatz schaffen die Architekten einen zentralen Begegnungsraum urbaner Qualität. Hier stossen die Gebäude auf der Rheinseite bis an die Ufermauer. Der südöstliche Teil des fast 400 Meter langen Areals wird aus einer grossen Einheit aus Ladenpassage, Büros sowie einem Alters- und Pflegezentrum gebildet. Der Aussenraum ist ein gekonntes Zusammenspiel von städtischen Komponenten und grünen Elementen der Ufervegetation. So schafft er einen Übergang zwischen Natur und Stadt. Zahlreiche verkehrsfreie Plätze mit geschützten Sitzmöglichkeiten laden zum Verweilen ein. Auch die Rheinterrassen, Spielplätze und mehrere Brunnen dienen als Erholungs- und Begegnungsraum.

Sicht auf den Salmenpark Ein Baum wächst aus einem der Holzelemente 2 einfache Bänke Am Fluss entlang stehen verschiedene Holzelemente zum Verweilen. Ein Holzelement steht auf dem rosa Boden. Ein Holzelement mit Bänken am Rand und Beet in der Mitte. Im Sand steht ein grosses Holzelement, auf dem man sitzen oder gar liegen kann Ein Holzelement mit Bänken am Rand und einem Beet in der Mitte. Dahinter nochmals das gleiche Element Ein einfacher Sitzbank Ein Holzelement, das geöffnet werden kann, im Inneren sind Schachfiguren verstaut. Ein Holzelement mit Bänken auf der Seite und einem Beet in der Mitte Ein geschlossenes Holzelement steht auf dem rosafarbenen Boden